Unendlich ist die Vielfalt an Farben, Mustern und Farbkombinationen, die bei Wildguppys möglich sind. In natürlichen Biotopen gleicht kein Männchen dem anderen. Es sind vielfältige Mechanismen, genetische und biologische, die dafür sorgen. Das gilt auch für die beiden Wildguppy-Populationen, die der Art Poecilia wingei zugeordnet werden: Campoma und Cuminá.
Werden einzelne Männchen solcher Naturpopulationen aber separat gesetzt und verpaart und deren Nachkommen ebenso, so kann man in kürzester Zeit (eine Guppygeneration dauert keine 8 Wochen) eine weitgehend einheitliche Farbvariante erzüchten. So eine Selektionszucht ist Campoma No31. Es handelt sich nicht um eine besondere Art, sondern um eine Farbvariante des Endler Guppys. Wir können diese niedlichen Tiere paarig anbieten.
Für unsere Kunden: die Fische haben Code 419017 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.
Text & Photos: Frank Schäfer