Dieser neue unbeschriebene Panzerwels unterscheidet sich von C. kanei durch den goldenen Schulterstreifen. Die sehr hübschen Tiere stammen aus dem Rio Jamaxin (Brasilien). Sie werden nicht großer als 5 cm. Die Zucht von C. kanei ist schon mehrmals gelungen und Seuß (Die faszinierende Welt der Corydoras, Landbuch Verlag 1997) berichtet, dass 2 Männchen und 1 Weibchen bei einer Temperatur von 23 bis 25 Grad Celsius 80 bis 100 Eier abgelaicht haben. Die Befruchtungsrate lag bei 80 bis 90 Prozent und bei 25 Grad schlüpften die 1,8 mm Eier nach vier Tagen. Das Erstfutter bestand aus frisch geschlüpften Artemia Nauplien. (Text: I. den Daas, Photo: F. Schäfer)
Angaben zum Tier | |
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Herkunft | Brasilien |